Unsere Reparatur-Werkstätte...

Die Waldkäuzchengruppe 2 eröffnete letzte Woche ihre Werkstätte im Gruppenraum. Wir konnten beobachten, dass naturwissenschaftliche und technische Lernangebote in der Gruppe auf Mädchen und Jungs gleichermaßen eine hohe Anziehungskraft ausüben. Daher haben wir uns entschlossen, einen neuen Bereich in unseren Gruppenräumen zu planen und einzurichten. Dieser wird nun für unser neues Projekt „Reparatur-Werkstätte“ vielfältig genutzt. Hier entstehen nicht nur neue Stücke, sondern es werden auch alte Sachen repariert, erforscht oder für neue Werke umfunktioniert (upcycling). Aber vor allem dürfen/können die Kinder bei ihren Lernprozessen selbst die aktiven Gestalter sein. Wir lassen die Kinder stets „echtes“ Werkzeug benutzen, wie es eben im Fachhandel erhältlich ist. Die Handhabung wurde gemeinsam besprochen, vorgeführt und es wird immer eine Fachkraft gemeinsam mit den Kindern konstruieren. Unsere ersten Werkstücke waren Sternenkreis-Spiele für die Gruppe, damit können wir unsere Feinmotorik schulen. Nun trauen wir uns schon zu, ein Schiff, Boot anzufertigen. Wir sind fleißig beim Pläne zeichnen, Schleifen, Leimen, Hämmern...sehr motiviert und voller Vorfreude.

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Ein Naturteppich erzählt...Reihe um Reihe ist nun unsere Geschichtenwand vollständig

Die Waldkäuzchengruppe 2 staunt, was aus Naturmaterialien alles erstehen kann. Wir gestalteten einen großen Webrahmen, der uns nun einen Wandteppich entstehen lässt. Jedes Kind darf so seine Fundstücke einweben, Groß und Klein machen eifrig mit. Unser Wandteppich wird vielfältig, immer dichter, Tag für Tag verändert er sich. Manche Dinge haben auch eine Geschichte zu erzählen - einige werden von Sonja und Doris erzählt, andere wiederum werden von Eltern, Großeltern erzählt, wenn mitgebrachte Fundstücke von Ausflügen, Spaziergängen abgegeben werden. Doch die tollsten Geschichten berichten die Kinder, da sie selbst über ihre Fundstücke am besten Bescheid wissen. Wir sind schon gespannt, wie unser Teppich fertig aussehen wird.

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Bim Bam Bommel, so klingt meine Trommel…

Unsere neuangeschafften Trommeln bereiteten uns in den vergangenen Wochen schon öfters große Freude. Beim gemeinsamen Musizieren und Improvisieren beim Trommeln lernen wir, einander zuzuhören und auch, wie die Trommel klingen kann und wie man diese Klänge in Bewegungsformen ausdrücken kann. Außerdem wurden die Trommeln bisher bereits bei Geburtstagsfeiern oder anderen spontanen Anlässen während des Tagesablaufs zum Klingen gebracht. Auch bei unserem Musikprojekt ELMUKI (Elementares Musizieren mit Kindern) spielen die Trommeln eine wichtige Rolle. Wir kennen bereits das Trommeldreieck (mit den Händen formen), das uns dabei hilft, die Trommel richtig spielen zu können. Wir wissen auch, dass wir mit unseren Trommel vorsichtig umgehen müssen, weil das Trommelfell sehr dünn und empfindlich ist. Bei den verschiedenen Aktivitäten, die wir in Zusammenarbeit mit unserer Musikpädagogin Irmi erarbeiten, werden uns die Trommeln auch in Zukunft noch oft begleiten. Wir freuen uns schon jetzt darauf!

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Unsere Waldkrippe ...

Am Donnerstag, den 23. Dezember, besuchten wir das letzte Mal fürs Jahr 2021 unsere Tiere im Wald und beschenkten sie mit Futterketten. Dorthin begleiteten uns unsere vielen Lichter und kleinen Geschichten am Wegesrand. Nun ist unsere Waldkrippe vollständig und wir können uns auf morgen, den 24. Dezember, einstimmen. 

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Mit Spannung warteten wir auf das Weihnachtsfest…

Beim Entspannen entstand in der Adventzeit ein schönes Ritual. Ein Adventweg wurde in der Mitte des Turnsaals mit einem langen Seil aufgelegt. Dieser Adventweg wurde nach und nach mit immer mehr Lichtern beleuchtet, wo wir die Gläser dafür schon vor der Adventzeit selbst beklebt und betupft hatten. Aus den alten, nicht mehr verwendeten Gläsern, entstanden wunderschön leuchtende Adventlichter. Am Montag vor Weihnachten war unser Weg hell erleuchtet, und wir spürten die Wärme der vielen Lichter. Die Kinder stellten fest, dass eine Heizung bei so vielen leuchtenden Teelichtern gar nicht mehr notwendig wäre. Welches Adventlicht zum Leuchten gebracht werden durfte, stand sprichwörtlich in den Sternen. In gelbe Kartonsterne wurde jeweils der Name eines Nachmittagkindes hinein geschrieben und die Zacken in der Mitte gefaltet, sodass der Name nicht mehr zu lesen war. In einer Wasserschüssel in der Mitte des Adventweges wurden bei dem jeweiligen Entspannungstag mehrere Sterne hineingelegt. Das Wasser bewirkte, dass sich die Zacken der Sterne öffneten und so die Namen lesbar wurden. So wussten die Kinder, wer von ihnen an diesem Tag sein Licht zum Adventweg dazustellen durfte. Die Adventlichter wurden nicht einfach auf den Boden gestellt, sondern auf jeweils einen Sternenuntersetzer platziert, den wir im Zuge eines Experimentes zum Thema hell/dunkel selbst gemacht hatten. Die Kinder waren auch immer gespannt, wie unsere Fortsetzungs- Igelweihnachtsgeschichte wohl weitergehen wird und ob der Igel in der Geschichte es schaffen wird, rechtzeitig zum Weihnachtsfest zuhause zu sein. Die Vorfreude und die Aufregung vor Weihnachten steigerte sich immer mehr, je mehr Lichter auf unserem Weg erleuchtet wurden.

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Endlich Schnee...

Schneeflöckchen, Weißröckchen, nun kommst du geschneit, wir bauen einen Schneemann und werfen den Ball. Wir haben einen rießen Spaß.

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Besuch vom Nikolaus

Der Nikolaus besuchte die Kleinkindgruppe Grashüpfer im Gruppenraum und die Waldkäuzchengruppen 1 und 2 überraschte er im Wald. Wir waren sehr aufgeregt und freuen uns schon jetzt auf's nächste Jahr.

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Grashüpfergruppe - Internes Lichterfest 2021

Wir bereiteten uns gemeinsam auf unser Fest vor. Die Vorfreude darauf war bei zahlreichen Aktivitäten spürbar, so in etwa beim Üben mit der Laterne zu gehen, beim Singen unserer Lieder, Tanzen eines Lichterreigens und Betrachten des Kerzenlichts. Es duftete herrlich nach Lebkuchen, da wir gemeinsam Laternen backten, es wurde fleißig geknetet und ausgerollt. Sehr spannend war unser Tischpuppenspiel mit Zwerg Edi, dem das Kerzenlicht seiner Laterne bei einem Spaziergang durch den Wald erloschen ist. Bei unserer gemeinsamen Jause ließen wir uns die selbstgebackenen Laternen schmecken. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Fest.

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Adventzeit - Eine Krippe im Wald entsteht

Auch hier bei uns im Wald wird sich in der Adventzeit etwas verändern. Jeden Tag wird auf unserem Adventweg zwischen den Bäumen und bei den Tieren ein Teelicht in einem bunten Glas angezündet. Unser Weg wird von Tag zu Tag heller, bis wir schließlich zu einem besonderen Ort, der Krippe, kommen werden. Immer wenn eine Gruppe im Wald ist, entweder die Waldkäuzchen 1 oder die Waldkäuzchen 2 - Kinder, bringen wir bestimmte Gaben zur Krippe. Diese sind jeweils in einer roten Schachtel verpackt. Wenn wir unseren Wald betreten, klingeln wir unsere Glocke, damit die Tiere wissen, dass wir kommen. Dies ist mit einem Spruch verbunden:

Lichtlein am Kerzlein wie flackerst du so schön! Glöcklein am Bäumlein wie läutest du so schön! Sag, was ist es, dass es so schön sein kann? Das ist der Advent, denn Weihnachten ist bald.

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Die Grashüpfergruppe erlebt den Herbst

Beim Beobachten eines Mähdreschers entstand bei den Kindern der Grashüpfergruppe das Interesse zum Thema Mais. In den letzten Wochen setzten wir dazu einige Aktivitäten. So durften sie z.B. zusehen, wie der Mais geerntet und auf dem Traktor aufgeladen wurde. Diese großen Landmaschinen ließen die Kinderaugen erstrahlen. Bei weiteren Spaziergängen sammelten wir „Kukuruzzapfen“, die die Kinder anschließend abrebeln durften. Dabei türmten wir Blätterberge auf und hüpften durch Latschen. Ebenso wurde die Geschichte von der Feldmaus „Frederick“ (Wintervorräte werden gesammelt) erarbeitet. Besonders spannend war das Zubereiten von Popcorn. Es war lustig anzusehen, wie einige Maiskörner aus dem Topf hüpften.

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